Ein wunderschöner Farbtupfer im zeitigen Frühjahr in frischen Laubwäldern ist das blaublütige Leberblümchen (Hepatica nobilis). Die Blüten entwickeln sich vor den Blättern und entspringen einem relativ tief wurzelnden Rhizom. Auf Grund der dreilappig geformten Blätter erhielt das Leberblümchen seinen deutschen Namen. Die Pflanzen wachsen sehr langsam und können sehr alt werden. Erst nach ca. 7 Jahren ist die Pflanze blühfähig. Die Samen werden häufig durch Ameisen verbreitet. Die zahlreichen weißen Staubblätter umgeben das Zentrum der Blüte mit grün gefärbten freien Fruchtblättern und lassen die Blüte zusammen mit den blauvioletten Blütenhüllblättern zu einem kleinen Kunstwerk werden.

Ein wunderschöner Farbtupfer im zeitigen Frühjahr in frischen Laubwäldern ist das blaublütige Leberblümchen (Hepatica nobilis). Die Blüten entwickeln sich vor den Blättern und entspringen einem relativ tief wurzelnden Rhizom. Auf Grund der dreilappig geformten Blätter erhielt das Leberblümchen seinen deutschen Namen. Die Pflanzen wachsen sehr langsam und können sehr alt werden. Erst nach ca. 7 Jahren ist die Pflanze blühfähig. Die Samen werden häufig durch Ameisen verbreitet. Die zahlreichen weißen Staubblätter umgeben das Zentrum der Blüte mit grün gefärbten freien Fruchtblättern und lassen die Blüte zusammen mit den blauvioletten Blütenhüllblättern zu einem kleinen Kunstwerk werden.

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